Staatsminister für Wohnen Bau und Verkehr, Christian Bernreiter: „Das Neue Hau-ner ist aktuell eines der wichtigsten Bauprojekte in Bayern: Der Neubau steht für den Anspruch, allen Kindern die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Mit dem hochmodernen Klinikgebäude schaffen wir eine kindgerechte Umgebung, in der neben der körperlichen Heilung auch das seelische Wohlbefinden der kleinen Patienten im Fokus steht. Heilende Architektur ist hier das Stichwort. Zum Richtfest können wir eine kleine Zwischenbilanz ziehen: Wir sind voll im Zeitplan und in den veranschlagten Kosten – dafür ein Lob und Dank an die am Bau Beteiligten.“
Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume: „Ein Krankenhaus für die Kleinsten ist immer ein großes Versprechen. Mit dem Neuen Hauner schaffen wir einen Ort, an dem modernste Medizin und menschliche Wärme Hand in Hand gehen. Dieses Haus steht für Hoffnung, Heilung und Spitzenmedizin – ein Zukunftsort, der Kindern eine Perspektive schenkt, Familien Halt gibt und Bayerns internationale Spitzenstellung in der Kinder- und Jugendmedizin weiter stärkt.“
Leiter des Staatlichen Bauamts München 2, Thomas Jenkel: „Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass wir als Staatliches Bauamt München 2 das Neue Hauner für das LMU Klinikum realisieren dürfen. Dieses Bauvorhaben verbindet höchste funk-tionale und architektonische Ansprüche mit einem gesellschaftlichen Auftrag von herausragender Bedeutung: der Fürsorge für die jüngsten Patientinnen und Patienten. Mit dem Neuen Hauner unterstreicht das Staatliche Bauamt München 2 seine Kompetenz bei der Umsetzung komplexer Zukunftsbauten. Wir tragen dazu bei, dass eine moderne Klinik entsteht, die höchsten medizinischen Ansprüchen gerecht wird.“
Ärztlicher Direktor des LMU Klinikums, Prof. Dr. Markus M. Lerch: „Unser großer Dank gilt dem Freistaat Bayern, der die Errichtung der modernsten Kinderklinik Europas ermöglicht. Gemeinsam mit allen, die uns dabei unterstützen, werden wir eine großartige Klinik für die kleinen Patientinnen und Patienten schaffen, in der auch Eltern und Geschwister zur Genesung beitragen können.“