Sektion für psychische Gesundheit im Alter
Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Robert Perneczky, MBA
Wir begrüßen Sie auf den Seiten der Sektion für psychische Gesundheit im Alter, auf denen Sie einen Einblick in unser diagnostisches und therapeutisches Angebot und unsere wissenschaftlichen Aktivitäten erhalten können. Wir sind spezialisiert auf psychische Erkrankungen ab etwa dem 60. Lebensjahr und bieten die Möglichkeit zur Teilnahme an innovativer klinischer Forschung. Wir freuen uns, wenn Sie sich zur Terminvereinbarung oder bei Fragen bei uns melden.
Mit den Teilbereichen:
Alzheimer Therapie- und Forschungszentrum
In unserem Alzheimer Therapie- und Forschungszentrum bieten wir eine umfassende Abklärung von Gedächtnisstörungen und dementiellen Erkrankungen an, die über das übliche Angebot einer Gedächtnisambulanz hinausgehen.
Zur Früherkennung kognitiver Störungen und Differenzialdiagnose von Demenzursachen stehen uns alle diagnostischen Möglichkeiten einer modernen Universitätsklinik zur Verfügung. Das Zentrum hat langjährige Erfahrungen in der genetischen und biochemischen Diagnostik sowie mit strukturellen und funktionsdarstellenden bildgebenden Verfahren. Wir nehmen an einer Vielzahl innovativer Studien teil, die teils einen frühen Zugang zu neuen Medikamenten ermöglichen.
Spezialstation D2 für psychische Erkrankungen im Alter
Im stationären Bereich bieten wir Leistungen an für ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen mit Schwerpunkt Depression, bipolare Störung und Schizophrenie. Die Station D2 besteht aus 14 Betten, die von einem multiprofessionellen Therapeutenteam betreut werden, das sich aus Ärzten, Psychologen, speziell ausgebildeten und geschulten Pflegekräften, Sozialarbeitern und Spezialtherapeuten zusammensetzt.
Unsere Behandlungsansätze basieren auf den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Leitlinien und Qualitätsstandards. Körperliche Erkrankungen sowie mögliche Wechselwirkungen psychiatrischer sowie internistischer Medikamente untereinander werden kontinuierlich berücksichtigt. Das Einbeziehen von Angehörigen und dem häuslichen Umfeld hat im therapeutischen Prozess einen wichtigen Stellenwert.