Geschichte der Schule
Die Ausbildung zur/zum OrthoptistIn findet in Deutschland seit den 50er Jahren statt. Die erste Orthoptikschule der BRD wurde 1955 in München unter der ärztlichen Leitung von Herrn Dr. Stumpf mit Hilfe von englischen Orthoptistinnen eingerichtet.
Die Gründung der „Privaten Berufsfachschule für Orthoptik an der Augenklinik der TU München“ erfolgte im Jahr 1969 durch Prof. Dr. med. H.-J. Merté. Träger der Schule war der Verein zur Förderung der Aus- und Fortbildung in den medizinischen Assistenzberufen in den Händen der bayerischen Landesärztekammer.
Die staatliche Anerkennung der Schule erfolgte 1998.
Prof. Dr. K.-P. Boergen und Dr. M. Klopfer vereinbarten 2006 eine umfassende Kooperation der orthoptischen Arbeitsgruppen an den Augenkliniken des Klinikums der Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM).
Ärztliche Schulleiter
1989 – 2001
2002 – 2006
seit 2006
Leitende Lehrorthoptistinnen
1969 – 1971
1971 – 1975
1975 – 1981
1981 – 1985
1985 – 1995
1995 – 2006
2006-2016
seit 2017
H. Brinkmann, geb. Volkmer
H. Hetzer
H. Kunstmann, geb. Gauder
S. Kreibich, geb. Krueger (jetzt Meinhardt)
S. Spießl, geb. Schröer
C. Schwebig, geb. Ecker
C. Dittus
T. Hasselberg-Priebe